Meditation

Wissenschaftlich bewiesen: Meditation hilft allen Menschen

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FOTO: notquitemax – unsplash

Stress ist ein deutlich wachsendes Gesundheitsproblem in der heutigen Zeit, das oftmals noch unterschätzt wird. Man sollte Stress nicht kleinreden und entschieden dagegen angehen.

Statistiken haben bewiesen, dass regelmäßiges Meditieren uns Ruhe und Entspannung bringt, wir Probleme besser verarbeiten und Stress vorbeugen können.  Aufmerksamkeitstrainings beruhigen und hilft, Nervensystemen auf die Funktion ausruhen und verarbeiten umzustellen. Ziel einer Meditation ist Entspannung, man richtet seine Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Gedanken, eine Bewegung oder eine Wahrnehmung. So können störende Gedanken ausgeblendet werden und der Geist kommt zur Ruhe. Es ist besonders wichtig, mit Geduld an die Meditation zu gehen und sich Zeit zu nehmen. Um erfolgreich zu Meditieren ist viel Übung notwendig.

Dass Meditation einen Effekt auf unser Wohl hat, konnten schon viele Studien beweisen. Während der Meditation verlangsamt sich der gesamte Stoffwechsel: Der Herzschlag beruhigt sich und die Atmung wird regelmäßig. Eine Studie konnte beweisen, dass Meditation die Hirnstruktur verändert. Menschen, die regelmäßig Meditieren weisen weniger negative Emotionen, erhöhte Gedächtnisleistung und eine bessere Konzentration auf. Demzufolge hatte es, dass diese glücklicher, selbstbewusster (auch in sozialen Interaktionen) auftreten können. Sie können sich auf Aufgaben besser konzentrieren und sind leistungsfähiger. 

Meditation hilft allen Menschen, gesünder und energievoller zu bleiben. Sie weisen weniger Stress auf und eine selbstbewusste Erscheinung. 

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Für jeden etwas dabei: Meditationstechniken erlernen

Besonders als Anfänger ist es extrem wichtig, mit der passenden Meditationstechnik zu beginnen. Sollte man sich zu Beginn zu schnell zu viel vornehmen, wird man merken, dass es nicht funktioniert. Folgende Meditationstechniken werden dir als Anfänger helfen, Meditieren zu erlernen. 

Durch die Geh-Meditation findet man im Alltag Ruhe, denn sie kann jederzeit und überall praktiziert werden. Das achtsame Gehen kann dem Buddhismus zugeordnet werden. Die Meditation wird ausgeführt, indem man geht und atmet – Die Achtsamkeitsmeditation für den Alltag. Gehe in einem Drittel deiner normalen Gehgeschwindigkeit und habe deinen Fokus auf deinen Fußsohlen, sodass du einfach nur spürst, wie deine Sohlen den Boden berühren. 

Eine weitere Meditationstechnik ist eine Achtsamkeits Meditationstechnik, und zwar ist es eine Körper Einfühlung. Es bedeutet, dass du mit deinem Fokus durch deinen Körper gehst und jedes einzelne Körperteil wahrnimmst. Wenn du dich auf diese Art von Meditation einlässt, kannst du deinen Körper immer wieder von oben nach unten oder von unten nach oben scannen. Du spürst einfach nur was da ist und folgst den Gefühlen. 

Die dynamische Meditation ist ein Überbegriffe, dem man sehr viele Meditationen unterordnen kann. Eine der besten und effektivsten dynamischen Meditationen, ist die Amishe Meditation. Dies ist eine einstündige Meditation, die insgesamt fünf verschiedene Phasen hat. Bei dieser Technik geht es darum, dass du erst einmal chaotisch atmest, deine negativen Gefühle ausdrückst, und auch aktiv deinen inneren Stress nach außen trägst. Alle Phasen haben grundsätzlich was mit Bewegung zutun und sind sehr dynamisch. Gib bei diesen aktiven Übungen immer 100% und zeige vollen Energieeinsatz. 

Meditation ist der Schlüssel für eine positive Lebenseinstellung, inneren Frieden, Kreativität und Lebensfreude. Jeder Mensch kann meditieren erlernen, es braucht nur ein wenig Geduld. Schon 10-15 Minuten täglicher Übung bringen dich zu ungeahnten Kräften und bringen dir Ruhe und Gleichgewicht. 

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